Abschlußbericht zum Projekt “Armorial Loutsch”

Gleich vorweg: Um Missverständnissen, zu denen der gewählte Titel führen könnte vorzubeugen, weise ich darauf hin, dass ich keineswegs vorhabe, nichts an diesem Projekt mehr zu arbeiten. Ein Angebot lässt sich immer weiter verbessern und wird in dem Sinne nie abgeschlossen sein.

Wenn ich, unbeachtet der oben zitierten Binsenweisheit, heute den Abschluss des Projektes verkünde heißt das:

  • dass das Gros nun aber wirklich geschafft ist!
  • dass die Wappen jetzt in der Zahl, in der Vollständigkeit und in der Form bereitstehen, die mir Befriedigung verschafft!
  • und zu guter Letzt, dass ich diesem Vorhaben keine Priorität mehr einzuräumen brauche.

Einleitung

1974 veröffentlichte der Augenarzt Dr. Jean-Claude Loutsch das Ergebnis mehrerer Jahrzehnte an eigener heraldischer Forschung. Sein Buch stellt die bislang eindrucksvollste Sammlung Luxemburger Wappen dar und sicherte ihm endgültig den Ruf der führende Heraldiker des Landes zu sein.

Er wählte dafür einen etwas sperrigen Titel, der dafür den Inhalt aber recht gut zusammenfasst weshalb er an dieser Stelle mitsamt seinem Untertitel wiedergegeben werden soll:

ARMORIAL DU PAYS DE LUXEMBOURG

contenant la description des armes

  • des princes de la maison de Luxembourg,
  • de tous les souverains d’autres maisons ayant régne sur ce pays,
  • des gouverneurs ayant exercé le pouvoir en leur nom,
  • ainsi que celles des familles nobles, bourgeoises ou paysannes pour autant qu’elles ont pu etre retrouvé

Davon ist der letzte Punkt die Wappen der Familien, der interessanteste. Auf den Seiten 181 bis 837 beschreibt Loutsch mindestens 3976 verschiedene Wappen1. Anders als sein Untertitel glauben macht, unterscheidet er in seiner Anordnung dabei aber nicht nach sozialem Stand, sondern ordnete sie in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen der Träger, dabei eventuelle Adelsprädikate ignorierend an, d.h. ein de la Gardelle findet sich nicht unter “D” oder “L“, sondern unter “G“.

wiesel.lu hat sich nach und nach alle diese Wappen aus dem letzten Teil des Buches einverleibt dergestalt, dass zu jedem Wappen eine Zeichnung und eine um Querverweise und verschiedentlich weiterführende Anmerkungen angereicherte Beschreibung der Wappen, samt Quellenangabe erstellt und hochgeladen wurde. Dieser Vorgang ist nun seit dem 28. Dezember 2012 abgeschlossen!

Der vorliegende Text fasst noch einmal Motivation und Verlauf dieser Aktion zusammen, erklärt wie die dargebotene Sammlung aufgebaut ist und wie sie genutzt werden kann (wie finde ich was?).

Die einzelnen Etappen

Anfang September 2008 verschob ich den Schwerpunkt meines Auftrittes von der Studentengeschichte Aachens zur Heraldik und begann Wappen zu zeichnen. Der Weg war das Ziel: ich suchte eine Beschäftigung bei der ich Entspannung in meiner Tagesfreizeit finden konnte. Zum besseren Kontrast sollte sie möglichst wenig mit meiner Arbeit zu tun haben und trotzdem gut vom PC aus zu machen sein. Etwas mehr als ein Jahr später erwarb ich mein Exemplar des dicken grünen Buches und zeichnete gleich das erste Wappen daraus (van der AA). Später legte ich willkürlich dieses Datum als den Beginn des Projektes “Armorial Loutsch Online” fest. Das ist aber nicht ganz richtig, denn es war von mir keineswegs von Anfang an geplant wirklich alle Wappen zu zeichnen!

Ich wollte das Buch lediglich als Quelle bei anderen Vorhaben nutzen und nur bei Bedarf Auszüge daraus in meine Datenbank aufnehmen. Noch im Januar waren meine Ziele für 2010 noch ganz andere: Verbesserung der zeichnerischen Vorlagen, bessere Verlinkung, lebendige Heraldik und Aufnahmen von Wappen an Gebäuden benannte ich dort als Vorhaben. Bei systematischen Arbeiten bevorzugte ich kleinere, überschaubare Projekte in Form von Listen wie jene der Gouverneure, der Äbte, oder der Bischöfe. Selbst die Wappen die mit “A” anfangen, waren nur eine weitere überschaubare Liste, Vorrang hatte ansonsten das Erschaffen brauchbarer Vorlagen fürs Wappenzeichnen mit GIMP, die ich damals alle online stellte; ein inzwischen zurückgestelltes bis aufgegebenes Projekt.

Phase 1:Einfach mal drauf los

Irgendwann zwischen März und April 2010 habe ich meine Meinung wohl geändert. Damals wollte ich vor allem zeichnen, konnte meine Methoden zwischendurch verbessern und hatte auf der Suche nach brauchbaren Vorlagen damit begonnen das Buch immer weiter auszuschlachten. Nach A war ich einfach mit B weiter weitergefahren, am 15. April hatte ich den Buchstabe X abgeschlossen und nach und nach wurde mir klar, dass ich durch vorangegangene Unternehmungen viele Wappen aus dem Buch ja ohnehin bereits in meine Sammlung aufgenommen hatte (siehe Einrichtung der Datenbank).

Den Plan zu fassen, ich könnte das ganze Buch umsetzen war damit nur noch ein kleiner gedanklicher Schritt. Ich vollzog ihn unbemerkt, auf jeden Fall haben ich der Verkündung des Entschlusses keinen Beitrag auf meiner Platform gewidmet. Ich ging dabei weiterhin eher planlos vor, abgesehen davon, dass ich nun versuchte die Wappen pro Buchstabe in alphabethischer Reihenfolge zu zeichnen. Der Überblick ging freilich schnell verloren und bald wollte ich abschätzen können, wieviel schon geschafft und was noch zu leisten wäre. Zu dem Zweck machte ich am 5. November 2010 Inventur und verwendete bei der Gelegenheit zum ersten Mal den Namen den ich dem Projekt inzwischen gegeben hatte: Armorial Loutsch online. Hier meine damalige Einschätzung:

Ich habe also erst 1.327 von den geschätzten 3.170 bzw. 3.804 gezeichnet. Demnach sind erst zwischen 41% und 34% geschafft!

Zum Glück wusste ich da noch nicht, dass auch die obere Schranke meiner Einschätzung 3804 noch zu tief gegriffen war (s.o.). Ich machte mir weitere Gedanken, wie ich systematischer, planvoller auf das Ziel zuarbeiten könnte das mir nun immer klarer vor Augen stand. Dazu wurde es notwendig, Stand, Ziel und Fortschritt schriftlich festzuhalten

Phase 2:Die systematische Erfassung

Der Durchbruch gelang nach einigen fruchtlosen anderen Unternehmungen mit der Erstellung der Umsetzungstabelle! Diese machte ich am 24. März 2011 erstmals öffentlich. Um sie anlegen zu können, musste ich den gesamten interessierenden Teil des Buch einmal eingescannen (bis dahin scannte ich immer nur den Teil ein, an dem ich gerade arbeitete), mit einer Texterkennung behandeln, Namen der Träger, Wappenbeschreibung etc. identifizieren, die ID des Wappenbildes zuordnen, etc. Es entstanden zwei Dateien, die ich von nun an getrennt pflegen musste:

  • Eine HTML Datei mit den vorgesehenen Beschriftungen für die Wappen,
  • und eine geordnete .csv Datei, welche die wichtigsten Informationen zusammenfasste

Ich schrieb dann noch ein 23. April 2011 veröffentlicht.

Auch das Bestimmen der Mediatags wurde durch die Tabelle enorm erleichtert, sie konnten als Reihe von durch Komma getrennter Begriffe direkt aus den Wappenbeschreibungen gebildet und auch so eingegeben werden. Zudem stellt die Datei auch eine Art Sicherungskopie für Tags, Beschreibung und Co. dar, falls eine Zeichnung einmal gelöscht wird.

NUN KONNTE ICH LOSLEGEN!

Statistik: Angefertigte Zeichnungen gegenüber geschätzter Gesamtzahl
Gesamtanzahl der Wappen aufgetragen über der Zeit. Die eine Kurve gibt die Schätzung wieviele es sein könnten wieder, die andere die Zahl der tatsächlich gezeichneten.

Phase 3:Priorität für das Zeichnen (Masse statt Klasse)

Ab sofort konnte ich über meine Fortschritte Buch führen und brauchte dementsprechend keine bestimmte Reihenfolge bei der Abarbeitung mehr einzuhalten. Ich zeichnete sie so wie ich am schnellsten vorankommen konnte. Kompliziertere liess ich erst mal links liegen, bzw. versuchte thematisch ähnliche Wappen vorzuziehen. Der Zwischenruf zur vermeintlichen 60% Umsetzung im Oktober 2011 vermittelt einen guten Eindruck davon, wie das Projekt vorankam.

Damit ein Wappen auf wiesel.lu richtig präsentiert ist, waren übrigens die folgenden Schritte notwendig:

  1. die Zeichnung erstellen
  2. die Zeichnung hochladen, daraus die WordPress Bild-ID ermitteln
  3. die Bild-ID in die Umsetzungstabelle (s.o.) einsetzen
  4. das Bild an die richtige Webseite anhängen
  5. die Wappenbeschreibung ermitteln und sowohl in die Umsetzungtabelle, als auch in die Datei der Wappenbeschreibungen (nicht online!) eintragen,
  6. und dann noch auf der Webseite zum jeweiligen Wappen eingeben
  7. die Mediatags ermitteln, in die Umsetzungstabelle und auf der Webseite eingeben

Vor allem die Punkte ab 5) konnten recht arbeitsintensiv sein, und um schneller voranzukommen führte ich oft nur die drei ersten aus. Jedenfalls füllte sich Umsetzungtabelle nach und nach, gelegentlich hielt ich den Zustand der Umsetzung fest, und so kann ich heute die folgende Graphik anzeigen lassen.

An dieser Graphik kann man sehr gut sehen, wie die Anzahl der gezeichneten Wappen in allen Bereichen langsam aber kontinuierlich wuchs.
An dieser Graphik kann man sehr gut sehen, wie die Anzahl der gezeichneten Wappen in allen Bereichen langsam aber kontinuierlich wuchs.

Und wie schnell ging das? Oder wieviele Wappen erstellte ich am Tag? Das schwankte doch recht stark, je nachdem wie ich Zeit bekam (günstig dafür: schlechtes Wetter aber frei *g*).Die nachfolgende Statistik ist im Gegensatz zur vorigen aber kaum ernstzunehmen und wird hier nur spaßeshalber eingeflochten.

Gezeichnete Wappen pro Tag
Gezeichnete Wappen pro Tag

Phase 4:Alles noch mal nachprüfen

Natürlich hielt ich nicht mehr als zwei Jahre ein striktes Programm durch. Mir kamen laufend Ideen, wie ich das Angebot noch verbessern könnte, z.B. die neuen Farbpolitik, das Lexikon besser einzubinden oder die verbesserte Quellenangabe um einen echten Mehrwert zu schaffen.

So wuchsen meine Ansprüche und so beschloss ich, der Phase der Erstellung der Zeichnungen eine Phase der Überprüfung und Richtigstellung folgen zu lassen. Diese Arbeit nannte ich “Big Review“. Die grösste meiner Unachtsamkeiten die dabei zu Tage kam war die Erkenntnis, dass ich doch glatt mehrere Seiten des Buches völlig übersehen hatte und sie entsprechend nachliefern musste.

Ablauf der einzelnen Phasen: Beschriften neuer Wappen, Überprüfen aller.
Ablauf der einzelnen Phasen: Beschriften neuer Wappen, Überprüfen aller.

Zum Abschluss dieses Kapitels zur Umsetzungsgeschichte, hier noch eine Zusammenstellung interessanter Postings zu dem Thema:

Seite Buchstabe Gesamt Varianten Schlußstein am Weitere Erwähnungen
A – 181 126 36 15. Juli 2012 14. Februar 2010
B – 201 464 120 21. Oktober 2012 5. November 2010, 30. Mai 2011
C – 275 241 79 14. Oktober 2012 9. Mai 2012
D – 311 130 22 7. Oktober 2012 23. März 2012
E – 333 89 12 21. August 2012 23. März 2012
F – 349 157 30 24. Oktober 2012 28. März 2012
G – 377 165 32 1. November 2012 28. März 2012
H – 403 333 70 3. Dezember 2012
I – 455 18 6 13. Juni 2012
J – 458 52 9 28. Oktober 2012
K – 467 118 19 28. November 2012
L – 489 318 86 6. Dezember 2012
M – 539 372 83 23. Dezember 2012
N – 601 111 24 25. November 2012
O – 621 73 26 30. Oktober 2012 5. November 2010
P – 632 166 34 6. November 2012 5. Dezember 2010
Q – 658 2 1 21. August 2012
R – 659 199 48 18. November 2012
S – 695 364 89 28. Dezember 2012
T – 755 124 32 10. Dezember 2012
U – 775 24 7 20. Juli 2012
V – 779 118 20 29. September 2012
W – 799 177 27 15. August 2012
X – 832 7 1 21. Juli 2012
Y – 833 2 21. Juli 2012
Z – 834 26 10 21. Juli 2012
Summe 3976 923

Was wurde erreicht?

Vor allem ein bislang von mir nie gekannter Grad an Vollständigkeit des Dargebotenen. Das bedeutet im Einzelnen:

für den Leser

Die Leser finden nun zu jedem Wappen des Teils “Familien” aus dem ARMORIAL DU PAYS DE LUXEMBOURG von Dr. Jean-Claude Loutsch:

  • Eine, wie ich hoffe, ansprechende Zeichnung,
  • Die Wappenbeschreibung, in der Regel der Text, den Dr. Loutsch vorgeschlagen hat, es sei denn er hatte ihn nur indirekt angegeben hat (bsp. mittels eines Konstruktes wie “comme ci-dessus, les quartiers inversés“). Dann habe ich zur besseren Lesbarkeit den Text neu zusammengestellt
  • Die Angabe der Seitenzahl, wo genau im Buch das beschriebene Wappen vorzufinden ist
  • Eine Angabe der Quellen aus denen wiederum der Dr. Loutsch geschöpft hat
  • meistens brachte ich auch seine weiteren Angaben zum jeweiligen Wappen
  • Und ganz viele Links! Sowohl zu weiteren Informationen über seine Quellen, sowie
  • Links auf die Erläuterungen der Fachbegriffe, wie z.B. coupé, parti, tranche, étoile, rais, lion, aigle, gueules, azur, sable etc
  • und teilweise auch links auf andere Seiten dieses Angebotes, in der Regel auf Listen wie die échevin de Remich oder die prisonnier à Bäsweiler

Wenn mir weitere Informationen bekannt waren, sind auch diese verschiedentlich angegeben, es ist auf jeden Fall aber für die Zukunft geplant.

Wer ein bestimmtes Wappen sucht, von dem er den Namen des Trägers kennt, kann es am leichtesten an den folgenden Orten finden:

  • in der Namensliste der Wappen aus dem AL, früher bekannt als Umsetzungstabelle
  • In meiner Wappendatenbank
  • Oder einfach den Namen im Suchfenster eingeben, dank dem mittlerweile funktionierendem Plugin “search everything” ist dies inzwischen auch ein schneller Weg zum Ziel

Weiter sind alle Wappen mit Mediatags versehen, so dass sie über viele heraldische Begriffe gefunden werden können. So findet man z.B.

Doch die meisten Leser werden vermutlich ohnehin über Suchmaschinen zu wiesel.lu finden und Suchmaschinen lieben die Mediatags! Leider hat diese zweite Methode den Nachteil, dass die Wappen dort nicht in alphabetischer Reihenfolge abgehandelt werden, sondern in der der Bereitstellung der Zeichnungen welche, wie oben gezeigt, eine recht arbiträre war.

An dieser Stelle sollte ich vielleicht darauf hinweisen, dass einige Leser das Angebot bereits entdeckt haben und gezielt als Quellenangabe nutzen, z.B.

Weiter betrachte ich diese nun abgeschlossene Arbeit als (m)einen Beitrag zur Digitalisierung und damit zur Demokratisierung der Heraldik. In diesem Sinne schrieb mir einer meiner Leser:

Ihre Arbeit (..) hilft dem noch ungeübten Genealogen tatsächlich weiter. Gerade dann, wenn man sich als junger Mann mit Archiven nicht so auskennt als mit dem Internet. In ein Luxemburgisches Archiv habe ich mich mit meinem Schulfranzösisch noch nicht getraut.

Dies kann ich gut verstehen: Als ich jünger war, traute ich mich auch nicht so gerne an diese Orte und selbst heute noch bereite ich mich, z.B. auf einen Besuch der Bibliothek durch eine Internetrecherche vor.

für mich

Schliessen möchte ich mit einer Reflexion, was das ganze dann mir selber gebracht hat. Zunächst einmal eine gehörige Portion Stolz, diese langwierige Arbeit nicht nur angegangen, sondern auch durchgehalten und zu Ende gebracht zu haben.

Dann regte mich die Beschäftigung mit dem Projekt zum Selbststudium an. Nicht nur, dass ich das Buch nun wirklich durchgekaut habe: ich begann die Quellen des Doktors selber aufzusuchen und konnte mein Wissen über das Wappenwesen enorm erweitern.

Weiter wurde mit diesem Projekt wurde die Grundlage für weitere geschaffen.

  • Es wurde mit der Umsetzungstabelle eine Methode entwickelt, wie ich Wappenlisten (armorial) über einen längeren Zeitraum gezielt aufbauen und darstellen kann. Diese Software lässt sich ausbauen
  • Nun, da die Liste vollständig umgesetzt ist, können verlässliche Daten ermittelt werden. So kann ich z.B. jetzt angeben, dass von gut einem Viertel der historischen Luxemburger Wappen, die Farben gar nicht bekannt sind
  • Dank der Vollständigkeit, kann ich mich jetzt dran geben, die Links in die table héraldique einzufügen, welche gewissermassen die komplementäre, oder inverse Liste zur Namensliste darstellt. (Welche Wappenfiguren kommen wo vor)

Der überarbeitete Inhalt des Armorial Loutsch stellt nun den grössten und sicher für lange Zeit den wertvollsten Teil der Heraldikabteilung auf wiesel.lu dar. Aber ich kann jetzt schon versichern, dass es nicht die letzte Eingabe bleiben wird. Es folgen weitere Projekte, wenn auch bis auf weiteres kein so großer Brocken mehr.

  1. Es sind noch mehr! Jedoch erschienen viele Varianten oder Brisuren weder Dr. Loutsch noch mir interessant genug, für sie eine eigene Zeichnung anzufertigen []

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