Eigentlich schreibe ich plugins, seit ich WordPress nutze. “Eigentlich”, weil ich sie immer nur als eine Art Library nutzte, also Funktionen schrieb die WordPress per aktiviertem Plugin dann zur Verfügung standen. An echte Plugins, welche die WordPress Schnittstelle nutzen würde traute ich mich nicht ran, erst recht hab ich, von einer Ausnahme abgesehen nie eins veröffentlicht.. Inzwischen sind aber nicht nur meine Kenntnisse grösser sondern auch die Dokumentation von WordPress deutlich besser geworden, insbesondere die Referenzseite der Funktionen nutze ich sehr gerne.
Meine Methode diese Plugins zu entwickeln ist recht unprofessionell:
- ich suche mir möglicherweise passende Vorbilder,
- passe sie an meine speziellen Bedürfnisse an, schneide sie also für den Zweck zurecht, für den ich sie haben wollte.
- Erst dann versuche ich, sie wieder zu verallgemeinern, so dass sie auch auf anderen Websites, und zu anderen Zwecken genutzt werden können.
Dies kommt daher, dass ich einerseits ja kein Entwickler bin und andererseits aber ein paar Websites “in laufenden Betrieb” habe, und die Anpassungen immer möglichst schnell erfolgen müssen. Am Ende werde ich alle Plugins unter GPL stellen und zum Download zur Verfügung stellen.
Ich sehe mir ein Plugin, oft über Monate gar nicht an, und am Ende weiß ich dann oft selber nicht mehr, wie die Handhabung meiner Software jetzt genau von Statten ging, daher denke ich, es ist an der Zeit sie besser zu dokumentieren. Hauptsächlich deshalb habe ich jetzt den selber geschriebenen Plugins einen Platz nun auf meiner Seite eingeräumt: