Armes:
Coupé en chef d’or à une aigle éployée de sable, en pointe de gueules à un autel d’argent surmonté de trois étoiles à 6 rais d’or.
Quelle: das Gemälde der Äbte von Sankt Maximin, verwahrt im bischöflichen Diozösanmuseum in Trier. Die Abtei von St. Maximin betrachtete sich gerne als reichsunmittelbar, was ihre Äbte wohl damit unterstreichen wollten, in dem sie das Reichswappen (der schwarze Doppeladler auf goldenem Grund) in ihrem eigenen Wappen führten, sei es als Schildhaupt (chef) oder wie hier als oberer Teil eines geteilten (coupé) Schildes.
Loutsch war vermutlich das Gemälde unbekannt, wie auch die Farben, bei ihm heisst es:
Coupé en chef une aigle éployée, en pointe comme ci-dessus. (Un autel surmonté de trois étoiles à 5 rais.)
Sources du Dr. Loutsch:
(Dom Nicet Andréa, abbé de St. Maximin 2-I-1699, Arch. Lux. Sect. VI liasse 324.)
Famille de notables originaire de Bettendorf, ayant donné outre l’abbé ci-dessus, un lieutenant-Markvogt de Diekirch, des notaires, des mayeurs de village, des clercs-jurés etc.
Zitiert nach (Quelle): A.L. Seite 188
Unter “comme ci-dessus” wird auf die Grundform verwiesen, dort hätten die Sterne nur 5 Zacken. Aber sowohl auf dem Gemälde, als auch bei der Zeichnung die Loutsch mitliefert sind “6 rais” zu sehen.