Am Sonntag dem 17. August habe ich alle restlichen Wappenzeichnungen aus der Verbandsgemeinde Prüm angefertigt. Damit ist, was die Zeichnungen angelangt, auch der ganze Eifelkreis abgeschlossen was ich noch in einem gesonderten Beitrag würdigen werde.
Sollte ich nach gemeinsamen Merkmalen Ausschau halten, also Elementen die immer wieder vorkommen, so sticht der Zinnenschnitt im Schildhaupt ins Auge. Leider weiss ich nicht was genau er zu bedeuten hat, die augenblicklich verfügbaren Quellen schweigen sich hierzu aus.
Ich vergass auch nicht das Wappen von Schönecken, welches in der Liste auf Wikipedia1 nicht auftauchte; Die letzte Zeichnung die ich anfertigte war jene der Stadt Prüm selber. Das Wappen unterscheidet sich kaum von jenem für die alte Abtei Prüm, es ist lediglich noch ein grüner Rasen hinzugefügt. Daher wollte ich es zunächst auch aus der Zeichnung für jene heraus zusammenstellen, doch weil Klemens Stadler so eine gute Vorlage für Prüm überliefert hat, erstellte ich sie doch völlig neu und orientierte mich an genannter Vorlage. Das Osterlamm steht für Prüm wie kaum ein zweites Symbol und fand Eingang auch in das Wappen der Verbandsgemeinde, des Kreises und der Ortsgemeinde Gondenbrett.
Keinerlei Wappen führen die Gemeinden: Buchet, Dingdorf, Giesdorf, Großlangenfeld, Heckhuscheid, Heisdorf, Hersdorf, Kleinlangenfeld, Masthorn, Matzerath, Mützenich, Neuendorf, Niederlauch, Nimshuscheid, Nimsreuland, Oberlascheid, Oberlauch, Pittenbach, Roth bei Prüm, Schwirzheim, Seiwerath, Weinsheim, Winringen und Winterscheid.
- die Liste auf Wikipedia an der ich mich orientierte: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Wappen_im_Eifelkreis_Bitburg-Pr%C3%BCm [↩]