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  • Dimensions: 1200 × 1600 pixels
  • Date: 28/09/2014
  • Camera: DMC-TZ35
  • Aperture: f/5.6
  • Focal Length: 38.2 mm
  • ISO: 800
  • Shutter Speed: 1/4 sec

3 Responses

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  1. Michael Schroeder
    Michael Schroeder at | | Reply

    Wappen des Matheiser Abtes Cyrillus Kersch (1675-1700), der aus einer Rosporter Familie stammte. Teile der Familie waren in Steinheim ansässig: So ist ein Peter Kersch Pate meines Vorfahren Peter Schroeder aus Rosport (geb. 28. 3. 1754 zu Rosport; Vater: Johann Schroeder (geb. 1720 zu Rosport; oo 16. 8. 1746 Magdalena Simmer aus Kersch)

  2. Michael Schroeder
    Michael Schroeder at | | Reply

    Wappen: Ein Pflug, oben und unten begleitet von einer Rose (die Rosen vielleicht ein Hinweis auf Rosport, dessen Ortsname zu dieser Zeit von “Rosentor – Rosa-Porta” hergeleitet wurde. Das Wappen findet sich auch in der Kirche von Steinheim a. d. Sauer

  3. Michael Schroeder
    Michael Schroeder at | | Reply

    Zu Kersch (Dorf/Familienname): Die Familie Kersch stammte vom Hof Kersch; Kersch war eine Filiale von Wintersdorf und gehörte zur “Herrschaft Rosport”. Die Äbtissin des »Gottes Hauß Uhren zu Trier [Abtei Oeren-St. Irminen]« war Grund- und Gerichtsherrin einer großen Besitzung an der Sauer, Rosport war der Vorort der Oerener Besitzungen. Der Gerichtsvorsitz samt Einziehung der Bußen kam allein der Meisterin von Oeren zu. Die Abtei besaß bis zur Französischen Revolution die Grundherrschaft, Hoch- und Niedergericht in der “reichsunmittelbaren Herrschaft”. In diesem Rang tritt diese noch im 18. Jahrhundert als “Herrschaft Rosport” mit den zugehörenden Orten Rosport, Wintersdorf mit Freihof Kersch, Ralingen, Dickweiler, Osweiler, Girst mit Girsterklaus und Godendorf sowie Patronatsrechten für St. Paulus in Trier, Aach, Liersberg, Wintersdorf, Ralingen, Rosport, Hemstahl, Remerschen und Bacourt in der Diözese Laon in Erscheinung, unter Trierischer Kirchenhoheit und Luxemburger Landeshoheit. Die alte Verbindung des Bezirks mit der Trierer Frauenabtei kommt in der Bezeichnung »Sant Marien Lant« sprechend zum Ausdruck, die an das Gründungspatrozinium von »St. Maria ad horrea [St. Maria in den röm. Getreidespeichern]« im 7. Jahrhundert erinnert.

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