Johannes Schroeder, Priester in Schankweiler, 1795

Johannes Schroeder, Priester in Schankweiler, 1795

Text: Michael Schroeder:

Wappen Johannes Schroeder, Priester in Schankweiler, 1795.
Frontispiz in:
»Directorium Romano-Trevirense…« Richtlinien für die Liturgie des Tages im Erzstift Trier durch den letzten Erzbischof von Trier, Kurfürst Clemens Wenceslaus, für das Jahr 1795 [MDCCXCV]. Neben dem Wappen „ersticht“ das Christusbanner die französische Trikolore.
(Vgl. J.-C. Loutsch, Armorial, p. 723): »Frühmessner« (Kaplan) Johann Schroeder (*17. 5. 1751, Sohn des Gregorius Schroeder aus Rosport-Osweiler und dessen Ehefrau Margaretha) siegelt 28. 3. 1788: »Jean Schroeder, chapelain à Schankweiler, archidiocèse de Trèves, seigneurie de Bourscheid, duché de Luxembourg, remet au gouvernement autrichien, l’état des biens de la Frühemesserei à Schankweiler, 1788, le 28 mars: parti; au 1: une croix latine alésée (de gueules); au 2: un lion (de gueules) rampant. L’ écu ovale; Cimier: un lion issant…« Nach mündlicher Überlieferung in der Familie waren Kreuz und Löwe rot und negierten damit eine Schildspaltung: Das Kreuz sollte für »Glauben« [Erzstift Trier], der Löwe für »Heimat« [Luxemburg] stehen. (Familienunterlagen Schroeder/Trier: Michael Schroeder)

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